Titel an Julia Handrich, Jakob Weber und Cedric Hertel

17 Spielerinnen und Spieler ermittelten in drei Kategorien die Vereinsmeister beim Nachwuchs des TTC Burrweiler. Nachwuchstrainer JoachimStenger und Jugendwart Christoph Grammleberger teilten die Mädchen und Jungen ihrem Alter entsprechend in zwei Gruppen auf. Bei Acht bzw. neun Spielerinnen und Spielern je Gruppe hatten so alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Schwerstarbeit zu verrichten.
Da im System „Jede(r) gegen Jede(n)“ gespielt wurde musste jedes der Kinder acht bzw. sieben Spiele absolvieren. Dennoch standen bereits nach gut dreieinhalb Stunden alle Sieger und Platzierten fest.
Bei den kleinsten Spielern, den Bambini, war Jakob Weber nicht zu schlagen. Er gewann den Titel vor Marius Später, Robin Handrich und Marius Koch.
Als Beste der Schülerinnen nahm Julia Handrich den Siegespokal entgegen. Auf den Plätzen zwei bis vier folgten ihr Johanna Hayna, Anna-Sophie Koch und Sharieka Marie Ammann.
Cedric Hertel heißt der Meister bei der Jugend. Er setzte sich vor Luca Fuchs, Marcel Handrich und Nico Göring durch.
Neben den Pokalen für die Sieger gab es für alle Mädchen und Jungen Urkunden.
So auch für Tim Hemberger, der zwar alles seine Spiele  gewann, aber dennoch kein Vereinsmeister werden konnte, da er kein Mitglied beim TTC Burrweiler ist und derzeit beim TTC Klingenmünster spielt. Vielleicht kann ihn sein Papa Mike ja für die nächste Saison nach Burrweiler lotsen.
Joachim Stenger freute sich über die große Teilnehmerzahl und das disziplinierte Auftreten aller Kinder. Da bis auf einen Ausnahme alle Mädchen und Jungen noch bei den Schülern starten dürften, hofft er in den kommenden Jahren auf erfolgreiche Zeiten im Nachwuchsbereich.
Die Endplatzierungen im Überblick:
Schülerinnen:                               
1. Julia Handrich, 2. Johanna Hayna, 3. Anna-Sophie Koch,
4. Sharieka-Marie Ammann.              
Bambini:
1. Jakob Weber, 2. Marius Später, 3. Robin Handrich, 4. Marius Koch.    
Jugend: 1. Cedric Hertel, 2. Luca Fuchs, 3. Marcel Handrich, 4. Nico Göring,                   
               5. Bastian Kienle, 6. Luca Kaiser, 7. Julian Rieth, 8. Janosch Herbst.
 Heinz Lambert, 1. Dezember 2014, 14.50 Uhr