Nahezu alle Mannschaften mit erfolgreichem Auftrakt.

2. Pfalzligs Ost:
1. Mannschaft mit Sieg gegen die TSV Kandel II

Die erste Crew des TTC Burrweiler besiegte die 2. Mannschaft des TSV Kandel relativ deutlich mit 9:1. Jedoch lässt sich sagen, dass der Sieg in dieser Höhe nicht ganz verdient war, da alle 5 Satz Spiele an den TTC gingen.
Ein altes Sprichwort besagt: „Wenn du unten in der Tabelle stehst, verliert man solche Spiele.“
In den Doppeln zeigte sich der TTC I gut, lediglich ging nur unser Doppel 2 verloren. Die anderen beiden Doppel gingen deutlich zu unseren Gunsten aus.
Sehr stark präsentierte sich der TTC 1 wieder in den Einzel. 7 Spiele … 7 Siege. Dies spiegelt eindeutig den Saisonverlauf nieder. Doppel FLOP, Einzel TOP.
Lerch besiegte Nese klar, gab lediglich Satz 1 ab.
Unser Oldie aus dem schönen, wenn auch etwas Abseits gelegenen Eußerthal konnte seinen „Lieblingsgegner“ Hofmann mit 3:2 besiegen. In der Endphase der Partie wurde deutlich, wer der stärkere Spieler ist.
Unser guter alter „Torgemann“ besiegte Friedmann mit 3:1. Er hat sich jedoch ein bisschen schwer getan, da er selbst offensive Bälle spielen musste.
Robin Gärtner besiegte Bradatsch 3:0. Er ließ seinem Kontrahenten keine Chance.
Reichling besiegte Gander mit 3:2. Nach 2:0 Führung ließ Reichling ein bisschen nach und verlor daraufhin Satz 3 und 4. Im 5. Satz hatte er keine Probleme mehr, da er den taktischen Tipps des Mannschaftsoldies Clemens folgte.
Michael Lambert aus dem 2. Team besiegte den noch ungeschlagenen Spieler Schöttinger mit 3:2. Im Moment hat Lambert einfach einen Lauf, viel Selbstvertrauen und keine Angst ein Spiel zu verlieren. Im Moment trifft er die Bälle und bleibt auch bei engen Spielsituationen cool. Lambert punktet sehr oft gegen Schöttinger mit seinen eigenen gefährlichen Aufschlägen.
Den Schlusspunkt setze Manuel Lerch mit 3:1 gegen Hofmann. Knackpunkt des Spiels war der 3. Satz. Nach einem hohen Rückstand, einer starken Aufholjagd, konnte der junge Siebeldinger diesen noch für sich entscheiden und somit das Spiel gewinnen. Damit war das 9:1 pefekt.

5 vor 12 war die Partie gelaufen. Perfekt, somit waren alle Burrer rechtzeitig zum Mittagstisch daheim.
Ein Bericht von Jonas Reichling

2. Pfalzliga Ost:
Zweite Mannschaft unterliegt Spitzenreiter TG Oggersheim mit 4:9

Nach einer Woche kam es zur nächsten Begegnung zwischen einem Verein aus Oggersheim und der zweiten Vertretung des TTC. Zu Beginn musste Kapitän Martin Wagenblatt an seiner Aufstellung feilen. Wie schon in den vergangenen Spielen konnte er leider nicht seine beste Mannschaft an die Platte bringen. Diesmal musste er auf Spitzenspieler Christoph Ackermann verzichten, der erkrankt ausfiel sowie auf den aus beruflichen Gründen fehlenden Peter Kretschmer. Hinzu kam, dass drei der übrig gebliebenen fünf TTC Spieler angeschlagen in die Partie gingen. Verstärkt wurde das Quintett durch das Brett Nr. 1 der dritten Mannschaft, Daniel Ansmann. So startete der TTC 2 mit folgender Aufstellung:
Siegers, Wagenblatt Marco, Reichling, Wagenblatt Martin, Lambert und Ansmann.
Schon vor Beginn des Spiel war das Motto klar: Kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen.
Die Gäste traten ohne ihre Nr. 5 an und brachten als „Ersatzspieler“, den zweite-Pfalzliga erfahrenden Rebaque mit, welcher nun wirklich keine Schwächung des Teams aus Oggersheim darstellte.
Die drei Doppel anfangs gingen recht unterschiedlich aus. Während das Doppel 1 Siegers/Wagenblatt Marco zu keinem Zeitpunkt überhaupt ins Spiel fand und auch das Doppel 3 Wagenblatt Martin/Ansmann ihren Gegnern nicht genug entgegenzusetzen hatten (beide 0:3), entzauberten Reichling/Lambert das Spitzendoppel der Gegner mit 3:2.. Ein erstes kämpferisches Zeichen, welches nicht das Einzige gewesen sein sollte. So ging es mit einem Zwischenstand von 1:2 zu den Einzelspielen.
Dort standen zwei hochinteressante Spiele an. Auf der einen Platte spielte Siegers gegen Dürrschmidt, beide mit hochpositiver Bilanz, und auf der anderen Platte hatte es Marco Wagenblatt mit dem Spitzenspieler Schmitz zu tun, welcher erst vier Spiele in der gesamten Runde verloren hatte. Siegers fand auch schon wie im Doppel nicht zu seiner Stärke und haderte ein ums andere mal mit seinem neuen Schläger, der nicht das machte, was Siegers wollte. So gingen die ersten beide Sätze klar an Dürrschmidt. Ab dem dritten Satz gestaltete sich die Partie offener. Siegers gewann diesen, musste sich im vierten aber knapp mit 9:11 geschlagen geben. Auf der anderen Platte hatte Wagenblatt mit Schmitz seine Mühe und Not. Schmitz zerstörte das offensiv geprägte Spiel des Linkshänders und gewann am Ende souverän mit 3:0. Nur im zweiten Satz kitzelte Wagenblatt diesen und war kurz vor einem Satzgewinn.
Im mittleren Paarkreuz lauteten die Partien Reichling gegen Bußer sowie Martin Wagenblatt gegen Wiebe. Beide Spiele hatten ihre Höhepunkte zu verzeichnen. Reichling kämpfte gegen Bußer unermüdlich und hatte durch sein hervorragend passives Spiel auch viele schöne Punkte zu verzeichnen. Doch hatte er deutliche Probleme die Aufschläge seines Kontrahenten anzunehmen und geriet dadurch immer wieder gegen den auf den Ball „einprügelten“ Bußer in Bredouille. So ging auch dieses Spiel mit 0:3 aus Sicht des TTC’s an die Gäste. Kapitän Martin Wagenblatt musste erneut auf ungewohnter Position 4 spielen. Ist er bei kompletter Aufstellung immer dafür da „den Sack zuzumachen“, war es diesmal wieder für ihn aus eigener Sicht, ein Paarkreuz zu hoch. Jedoch gab sich der Captain der zweiten Mannschaft nicht auf und brachte mit Schnittwechseln und guten Blockbällen seinen Gegner das ein oder andere Mal zum Laufen. Schlussendlich war Wiebe aber etwas zu stark und brachte die Gäste mit seinem 3:0 zu einer 5:1 Führung.
Es sah schon aus als ob es ein sehr schnelles Spiel geben würde, doch was dann kam mit dem musste man vor dem Spiel nicht unbedingt rechnen.
Das hintere Paarkreuz um TG-Töter Michael Lambert und Afro-Power-Spieler Daniel Ansmann besiegten ihre Gegner und führten den TTC auf ein kurzzeitiges 3:5 nach der ersten Spielhälfte heran. Schon im Hinspiel hatte Michael Lambert die Gegner vom TG Oggersheim mit seinem Spiel zur Verzweiflung gebracht. Gegen Rebaque zeigte sich Lambert, wie auch schon im Doppel von seiner besten Seite und machte mit seinem direkten Spiel viele Punkte. Jedoch kam Rebaque immer besser ins Spiel und egalisierte die 1:0 Satzführung. Anschließend münzte er diese sogar in einen 2:1 Satzvorsprung um. Doch es half ihm nichts, denn Lamberts Stärken kamen wieder besser zur Geltung. Dieser holte sich den vierten Satz deutlich und hatte im fünften, sechs Matchbälle. Er brauchte zwar jeden einzelnen davon, aber gewann am Ende doch verdient mit 3:2. Auch Daniel Ansmann zeigte, dass er Tischtennis spielen kann. Novak, welcher ihn in der Hinrunde noch „zerschossen“ hatte, zwängte er nun sein Spiel von Minusschnittbällen und druckvollen Block- und Konterbällen auf. Nachdem die ersten beiden Sätze an Ansmann gingen sah es nach dem dritten Satz so aus als ob Novak noch einmal aufholen könnte. Doch Ansmann setze seine Afro-Power ein und gab seinem Gegner im vierten Satz keine Chance mehr auf den Einzelsieg.
Hatte das untere Paarkreuz in einer spielerischen und kämpferischen Art und Weise gezeigt, dass an diesem Abend doch eine Überraschung gelingen könnte, wollte das Obere Paarkreuz auch seinen Teil dazu beitragen.
Wagenblatt spielte gegen Dürrschmidt endlich seine Stärken aus und kam mit seinen harten  Topspins zu vielen klasse erspielten Punkten. Es war ein hochumkämpftes Spiel, welches sich schon in den Ergebnissen der ersten beiden Sätze wiederspiegelt, die beide in die Verlängerung gingen. Im ersten Satz hatte Marco Wagenblatt in dieser dann das Quäntchen Glück auf seiner Seite. Er holte sich den ersten Satz mit 15:13. Im zweiten Satz hingegen wechselte das Glück und Dürrschmidt gewann mit 13:11. Der dritte und vierte Satz verlief dann wieder unglücklich aus Sicht der Nummer 2 des TTC. Aus aussichtsreicheren Positionen vergab er Bälle die er normalerweise „im Schlaf“ versenkt. Dies gab Dürrschmidt die Möglichkeit kurz vor Ende der Sätze sich abzusetzen und beide knapp zu gewinnen. Im Topspiel 1 gegen 1 hatte Siegers im ersten Satz auch Probleme mit dem Spiel seines Kontrahenten Schmitz. Jedoch stellte er sich auf dessen Spiel ein, was auch daran liegen könnte sich vor dem zweiten Satz selbst wachzuschlagen. So konnte er den zweiten Satz knapp für sich entscheiden und war auch im dritten knapp davor. Doch kleine Fehler auf Seiten von Siegers wurden durch Schmitz schnell bestraft. Schlussendlich ging der dritte Satz mit 11:9 an die Nummer 1 der TG. Ein erneutes Wachschlagen und Anfeuerungen sich doch endlich mal zu bewegen, brachten den gewünschten Effekt. Und so ging es wie oft für Siegers in den fünften Satz. Diesen konnte er mit Fortune und kämpferischer Einstellung mit 12:10 für sich entscheiden.
Auch der junge Jonas Reichling wollte nun den Aufwärtstrend bestätigen und hatte gegen seinen Gegner Wiebe auch die ein oder andere Gelegenheit dazu. Doch blieb ihm auch in diesem Spiel mit 3:0 das Nachsehen. Dieses Ergebnis täuscht über die gezeigte Leistung des Youngsters hinweg, denn obwohl er wirklich gut spielte und das Motto beherzte, hatte sein Gegner in den entscheidenden Momenten die bessere Antwort parat. Leider konnte Martin Wagenblatt zu seinem zweiten Einzel nicht mehr antreten, da seine Schulter zu sehr schmerzte. So ging sein zweites Einzel kampflos an den TG Oggersheim.
Schlussendlich war damit auch die Niederlage mit 9:4 besiegelt. Trotzdem hat der TTC eine hervorragende kämpferische Leistung gezeigt und sich auch nicht durch die vielen Rückschläge entmutigen lassen.
Dass dieses Spiel in einer sehr harmonischen Atmosphäre stattgefunden hat, kennzeichnet die dritte Halbzeit, in der alle Spieler der TG und deren Fans Vorort blieben, um die geniale Spaghetti Bolognese ala Goose sowie einige Schörlchen und Bierchen zu genießen.

Fazit: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Ein Bericht von André Siegers

Bezirksklasse Nord
TTC Burrweiler 3 vs VFL Duttweiler

Die dritte Mannschaft des TTC Burrweiler trat diesen Heimspieltag gegen Duttweiler doch tatsächlich in der Bestbesetzung an. Dies war in den vorangegangenen Wochen eher selten gelungen.
Somit konnten die Doppel in der Stammkombination aufgestellt werden. Das erste Doppel des Abends gewannen Hemberger/Weyrauch mit 3:1 gegen Materna/Haak.
Ansmann/Flickinger konnten Amann/Wiedemann in der ersten zwei Sätzen nichts entgegensetzten, der dritte Satz sollte allerdings den Wendepunkt in diesem Spiel darstellen. In Sekt oder Selters-Manier (in Anlehnung an einen bestimmten Sportkamerad) agierte nun das Doppel 2 des TTC und ließ den Gegner auch in den folgenden Sätzen keine Chance.
Das bisher mit einer sehr guten Bilanz ausgestatte Doppel Lerch/Rosenthal, konnte seine Serie an gewonnen Spielen an diesem Abend gegen Ritter/Oswald leider nicht weiter ausbauen. Nach 0:2 Satzrückstand wurde der dritte Durchgang gewonnen, leider fiel das Ergebnis des vierten Satzes nach großem Kampf der Burrweilerer zugunsten der Gäste aus Duttweiler aus.
Die erste Einzelpaarung zwischen Ansmann und Materna entschied die Burrweilerer Nummer 1 mit 3:0 Sätzen klar für sich.
Mike Hemberger stieg als zweiter Einzelakteur in den Ring und lieferte sich immer wieder grandiose Ballwechsel mit Gegner Amann. Vor allem seine gefürchteten Blockbälle gaben den Ausschlag für die 2:0 Satzführung. Danach kam die Nummer 1 der Gäste besser ins Spiel und konnte die folgenden zwei Durchgänge für sich entscheiden. Im Entscheidungssatz knüpfte Hemberger an die zuvor gezeigte Leistung an und gewann diesen souverän.
Der TTC 3 befand sich an diesem Abend in exzellenter Verfassung. Frank Weyrauch verlieh dieser Feststellung durch eine souveräne und bärenstarke Leistung mit 3:0 gegen Haak Ausdruck.
Im nächsten Einzel standen sich Marco Flickinger und Wiedemann gegenüber. Der Duttweilerer beherrschte Flickinger in den ersten beiden Sätzen mit seinem starken Offensivspiel klar und ließ dem Burrer keine Chance. Doch an diesem Abend zeigte Flickinger wie bereits im Doppel, Nehmer- und Kämpferqualitäten trat im folgenden dritten Satz völlig verändert auf und zog Wiedemann mit kontrolliertem Blockspiel und eigenen Angriffen den Zahn. In den beiden weiteren Sätzen ließ Flickinger seinem Gegner nicht die geringste Chance.
Karl-Heinz-Lerch bestritt sein Einzel gegen Oswald. Nach 0:1 Satzrückstand gelangen Lerch in einem sehr spannenden und umkämpften Spiel zwei Satzgewinne, bevor er sich im vierten knapp geschlagen geben musste. Im fünften Satz legte der TTC Routinier beim Stand von 9:9 Nervenstärke an den Tag und gewann 11:9 und holte damit den 7. Punkt für die Burrer.
Das nächste Einzel stand an, Rosenthal gegen Ritter lautete diese Paarung. Rosenthal verlor den ersten Satz konnte sich im zweiten Satz aber immer besser mit seinen gefährlichen Rückhandtopspins durchsetzen und gewann somit diesen Durchgang. Der dritte Satz ging leider knapp verloren. Doch auch darauf hatte Rosenthal eine geeignete Reaktion parat und konnte den vierten Durchgang für sich entscheiden. Leider lief im fünften Satz nicht mehr fiel zusammen für die Burrer Nummer 6 und somit ging der Entscheidungssatz verloren. Es sollte allerdings der letzte Punktgewinn der Gäste aus Duttweiler an diesem Abend bleiben.
Ansmann gewann nach 0:1 Rückstand in Sätzen mit 3:1 gegen Amann, das Spiel beinhaltete viele Hochgeschwindigkeitsballwechsel, welche meistens zugunsten von Ansmann endeten.
Damit blieb es Mike Hemberger vorbehalten gegen Materna mit einem ungefährdeten 3:0 „de Sack zuzumache“.
Der 9:2 Sieg der dritten Burrweiler Vertretung war gegen diesen Gegner unter keinen Umständen vorauszusetzen und zu erwarten. Wo doch in den vergangenen Jahren in den meisten Fällen Unentschieden oder knappe Niederlagen aus dieser Spielansetzung resultierten. Weiterhin sollte dieser Sieg wieder neuen Mut für den weiteren Saisonverlauf und dem Kampf gegen den Abstieg geben.
Ein Bericht von Daniel Ansmann
 
Kreisliga Nordwest
4. Mannschaft besiegt Lachen-Speyerdorf mit 9:2
  
Nachdem man zuletzt zwei Spiele verloren hatte und auf Platz 6 der Tabelle abgerutscht war, wollte die 4. Vertretung gegen die TuS Lachen-Speyerdorf wieder punkten.
Erstmals im neuen Jahr konnte man in kompletter Mannschaftsaufstellung antreten, so ging man zuversichtlich in die Partie.
Das Spitzendoppel Kühne/Grammelsberger verlor zwar den ersten Satz gegen Peter/Slobodian, konnte das Spiel aber noch zu einem 3:1 Sieg drehen.
Nicht Erfolgreich dagegen war das Doppel Dittrich/Fey, die sich mit einer 0:3 Niederlage gegen das Doppel Frech/Vautrin geschlagen geben mussten.
Das dritte Doppel Schwall/Stenger brachte den TTC mit einem 3:1 Sieg gegen Schuler/Gottwald in Führung.
Richard Dittrich ließ seinem Gegner Peter keine Chance und gewann souverän mit 3:0. Thomas Kühne verlor den ersten Satz gegen Frech, konnte dann zwar noch zum 1:1 ausgleichen,
aber musste schließlich doch eine 1:3 Niederlage hinnehmen, was zum zwischenzeitlich knappen 3:2 für den TTC führte.
Holger Schwall und Christoph Grammelsberger brachten die 4. Mannschaft auf die Siegerstraße. Zuerst gewann Schwall gegen Slobodian klar mit 3:0.
Im Spiel Grammelsberger gegen Vautrin kam es nach einem 2:0 noch zu einem entscheidenten fünften Satz, indem Grammelsberger aber die Oberhand behielt und das 5:2 beisteuerte.
Joachim Stenger besiegte Gottwald mit 3:1. Tobias Fey konnte ein 1:2 noch drehen und das Spiel gegen Schuler für sich entscheiden.
Richard Dittrich verlor den ersten Satz gegen Frech, gewann aber am Ende verdient mit 3:1. Thomas Kühne konnte nun den Schlusspunkt setzen.
Gegen Peter gewann er im fünften Satz und machte den 9:2 Sieg perfekt.

Anschließend wurde zusammen mit der 3. Mannschaft, die ebenfalls 9:2 gewann, noch gemütlich im Nebenraum zusammengesessen und eine Lasagne verspeist.
Ein Bericht von Tobias Fey