Zweites Team gewinnt beim ASV Maxdorf I
Fast idealer Verlauf der Wochenendspiele für die Herrenmannschaften des TTC Burrweiler. Ein 9:5-Sieg für die erste Vertretung gegen den TTV Mutterstadt, der 9:4-Erfolg des zweiten Sextetts beim ASV Maxdorf II und auch zwei Punkte für die dritte Equipe nach dem 9:7 gegen den TTV Edenkoben II. Die Jugend schloss die Vorrunde mit dem 6:1-Sieg beim TuS Maikammer ab. Nur das vierte Team tanzte mit der 3:9-Niederlage gegen den TTV Edenkoben III aus der Reihe.

1. Pfalzliga, Herren

Nach einer Galavorstellung feierte die erste Mannschaft einen hochverdienten 9:5-Sieg über den TTV Mutterstadt. Damit weist das Sextett um Mannschaftsführer Jürgen Fey mit 11:9 Punkten erstmals in dieser Saison ein positives Punktekonto auf. 

Die Partie hätte für die Gastgeber nicht besser beginnen können. Bestens erholt von seiner ersten Saisonniederlage zeigte sich das Spitzendoppel mit Ralf Bien und Jürgen Fey. Mit starker Eigeninitiative im Angriffsspiel übernahmen sie von Beginn an das Kommando und hielten Rainer Maisel und Stefan Schwarze in allen drei Sätzen klar auf Distanz. 

Die Kombinationen Manuel Lerch/Christopher Mohr auf Burrweilerer Seite und Karl-Heinz Klapper/Frank Schulz für die Gäste boten schön anzusehende Ballwechsel und ein Gefühlsbetontes Spiel. Nach gewonnenem ersten Satz geriet das Duett der Einheimischen dann aber schnell mit 0:5 in Rückstand, den es nicht mehr ausgleichen konnte. Fast identisch leider auch der Verlauf des dritten Sets. Als Lerch/Mohr im vierten Durchgang stets zwei Punkte Rückstand aufwiesen, schien die Partie entschieden, doch plötzlich wendete sich das Blatt. Lerch mit Vorhand- und Mohr mit Rückhandtopspins setzten ihre Kontrahenten mehr unter Druck, trafen endlich wieder den Tisch und glichen durch ein 13:11 nach Verlängerung zum 2:2 aus. Während nun für Burrweiler alles wie am Schnürchen lief, passte bei den Mutterstadtern zunächst nichts mehr zusammen. 4:0 und 9:6 stand es aus TTC-Sicht, ehe es einen kleinen Durchhänger gab, der zum 9:9 führte. Doch mit zwei selbst erspielten Punkten ging der nicht unverdiente Sieg an das zweite Burrweilerer Doppel. 

Auch Hans Fey und Bastian Trauth wussten zu überzeugen. Gegen Jonas Stahlhofen und Bülent Yilmaz gab es zunächst ein wechselvolles Spiel, dass Fey/Trauth am Ende des ersten Satzes in Front sah. Dann gerieten ihre Bälle häufig zu lang, sodass der Gegner zu Vorteilen kam und diese auch zum Ausgleich nutzte. Nicht zuletzt ein gutes Rückschlagspiel beider TTC-Akteure bescherte diesen ein knappes 11:9 im dritten Satz. Der nun offensivstarke Trauth und der im Return immer besser werdende Fey setzten sich dann im vierten Set sicher durch und es stand 3:0 für das Heimteam. .

Christopher Mohr und Stefan Schwarze machten sich mit guten Aufschlägen das Leben gegenseitig schwer. Leider hatte der Professor dann Schwierigkeiten beim eigenen Rückhandspiel, sowie mit dem Unterschnitt des Gegners. Da der 49-jährige auch oft zu hektisch agierte, lag er mit 0:2-Sätzen im Hintertreffen. Die fehlerhaften Aufschlagreturns setzten sich fort. Darüber hinaus war es fast unmöglich die Variantenreich gespielten Seitspinbälle Schwarzes zu lesen. Dennoch rettete sich Mohr in die Verlängerung, wo er aber den Kürzeren zog. Neidlos erkannte er den verdienten Sieg des Gegners an.

Es folgte ein zunächst starker Auftritt von Jürgen Fey, der Karl-Heinz Klapper mit gut platzierten Vorhandbällen nicht ins Spiel kommen ließ und mit 1:0 Sätzen in Führung ging. Dann gab es eine schwarze Serie von 0:5 über 3:10 bis hin zum Satzverlust. Im dritten Durchgang verschaffte sich Fey mit Mut zum Risiko einen Zweipunktevorsprung, den er ins Ziel rettete. Klasseballwechsel dann im vierten Set, wobei allerdings Klapper des Öfteren eine Hand mehr im Ziel hatte als Fey, der mit eigenen Fehlern den 2:2-Ausgleich begünstigte. Etwas unglücklich dann das Spiel des Kapitäns im Entscheidungssatz. Dreimal sprang ihm der Ball auf den Finger und von dort ins Aus. Beim 6:7 musste er dann einen unerreichbaren Netzball zum 6:8 schlucken. Dennoch kam er auf 9:9 heran, ehe sein Vorhand-Blockball ins Aus segelte. Schließlich besiegelte ein zu flach gespielter Tospin, der ins Netz flog, die knappe Niederlage. 

Zwar meinte Manuel Lerch er müsse einmal mehr die gesamte Tiefe der Spielbox ausnutzen und sich auch noch als Abwehrkünstler beweisen, doch glich er diese Unart durch beherztes Angriffspiel aus und hatte so Bülent Yilmaz zweieinhalb Sätze lang gut im Griff. Beim 5:0 im dritten Durchgang war eigentlich alles gelaufen, doch ein viel zu passiv spielender Lerch ließ den Gegner nicht nur Punkt um Punkt herankommen, sondern er unterlag gar mit 9:11. Wechselbad der Gefühle im vierten Set. 4:1 Lerch, 7:5 Yilmaz, dann 8:8 und endlich wieder mehr Mut beim 21-jährigen TTC-Crack, der sich mit 11:8 durchsetzte. 

Ein für die zahlreichen Fans ungemein attraktives Spiel zeigten Hans Fey und Frank Schulz. Hier der immer wieder attackierende Schulz, dort der Blockkünstler Fey, der aber drei Bälle zu wenig zurückbrachte, sodass der erste Satz verloren ging. Dann nochmals eine Qualitätssteigerung im zweiten Durchgang, ein ganz knappes Spiel, das zum Leidwesen des TTC-Chefs den Mutterstadter in der Verlängerung vorne sah. Dann verschaffte sich Schulz mit dem 5:1 die nötige Luft, die auch nicht mehr dünner wurde und in einen verdienten 3:0-Sieg mündete.

Ralf Bien ging gegen Jonas Stahlhofen von Beginn an hohes Tempo, agierte dann etwas zu passiv, kam aber doch noch zum glücklichen Satzgewinn. Dann wollte er zu schnell zu viel und vergaß etwas mehr seinen Kopf einzusetzen. Dennoch hatte er in der Verlängerung des zweiten Durchgangs einige Satzbälle, doch am Ende hatte der Linkshänder auf der anderen Seite den 1:1-Gleichstand geschafft. Dann wurde Bien konzentrierter, zeigte zielgerichtetes Angriffspiel und nutze nun auch endlich die Rückhandschwächen seines Kontrahenten aus. So kam er noch zu einem letztlich sicheren 3:1.

Eine schwache Rückhand, dies oftmals die Schwäche bei Linkshändern. Doch davon war bei Bastian Trauth im Spiel gegen Rainer Maisel nicht viel zu spüren. Zu Beginn agierte Maisel defensiv, was den 23-jährigen auf TTC-Seite gar nicht störte. Er setzte auf konsequenten Angriff und hatte den Routinier sicher im Griff. Als dieser zu Anfang des zweiten Sets auf Offensive umstellte, hatte Trauth damit seine Schwierigkeiten. Dann kam er von Ballwechsel zu Ballwechsel immer besser in den Rhythmus und holte sich so auch diesen Durchgang. Damit hatte er dem Gegner endgültig den Zahn gezogen, der alsbald resignierte und Trauth zu dessen 3:0 gratulieren durfte.

Christopher Mohr wollte weder seinem Heimpublikum, noch sich selbst, zwei Einzelniederlagen zumuten. So ging er das Match gegen Karl-Heinz Klapper konzentriert an. Beide Akteure agierten auf Augenhöhe, doch am Ende brachte das gute Rückhandspiel für Mohr die entscheidenden Vorteile im ersten Satz. Leider blieb es nicht dabei und zu viele eigene Fehler sahen nun Klapper wieder im Spiel. Als es nach weiteren Fehlern Mohrs im dritten Durchgang bereits 4:8 stand, schien der Mutterstadter auf der Siegerstraße, doch kam die Nummer Eins des TTC nun seinerseits zurück, kämpfte sich in die Verlängerung, wo er nach zwei vergebenen Satzbällen noch mit 12:14 unterlag. Ebenso eng auch das vierte Set. Fehler und hervorragende Ballwechsel hielten sich auf beiden Seiten die Waage. So ging es erneut in die Extra-Time wo diesmal Mohr das glücklichere Ende für sich hatte. Dann 3:1-Führung des einheimischen Spielers im Entscheidungssatz, aber doch leider wieder die große Wende. Über 3:5, 4:6 und 5:9 bis hin zum leider die Niederlage besiegelnden 6:11. 

Jürgen Fey hatte sich über die Pleite gegen Karl-Heinz Klapper mächtig geärgert, waren ihm doch aus seiner Sicht zu viele eigene Fehler passiert. Das sollte sich gegen Stefan Schwarze ändern. Von Beginn an dominierte er das Spiel, ging mit der Vorhand sofort in die Offensive und sicherte sich mit langen platzierten Topspins den ersten Satz. Im zweiten Durchgang lief er lange Zeit einem Rückstand nach, blieb aber weitaus ruhiger als im ersten Einzel, kam so doch wieder heran und drehte den Durchgang noch zu seinen Gunsten. Ähnlich der Verlauf dann des dritten Satzes, an dessen Ende sich die bessere Offensive für den Mannschaftsführer erneut bezahlt machte.

Einige optische Leckerbissen wurden dem Publikum von Manuel Lerch und Frank Schulz zwar serviert, doch standen diese in keinem Verhältnis zu den kurzen Ballwechseln, die immer wieder von vermeintlich leichten Fehlern abgeschlossen wurden. Da sich Lech hier im Verlauf des Spiels immer deutlicher hervor tat, als sein Gegner, unterlag er nach gewonnenem ersten Satz, einem dann aber auch wirklich sehr gut spielenden Schulz, noch deutlich mit 1:3.

Überraschend sicher hielt Hans Fey im ersten Satz Bülent Yilmaz in Schach, doch dann schien dieser wie ausgewechselt. Was Fey auch auf den Tisch brachte, der Türke hatte eine noch bessere Antwort parat. Zwei Sätze lang traf er fast jeden Ball, egal ob offensiv oder defensiv ausgerichtet. Dann erlebten die Fans einen Hans Fey, wie sie ihn kennen und lieben. Zunächst noch hadernd mit der unglaublichen Treffsicherheit des Gegners, dann im Blockspiel immer besser werdend, seinerseits Schmetterbälle verwertend, den Gegner zu Fehlern zwingend und damit doch noch den 2:2-Gleichstand erkämpfend. Drei Kantenbälle im fünften Satz hätten so manch anderen Gegner entnervt, nicht jedoch Hans Fey. Er blieb überraschend ruhig, brachte Yilmaz´ Bälle immer wieder auf den Tisch und verleitete diesen zu weiteren Fehlern. Beim Stand von 10:9 dann der erste Matchball für Fey, den Yilmaz noch abwehren konnte. Doch dann zwei krachend einschlagende Schmetterbälle und die Entscheidung zu Gunsten des 54-jährigen Burrweilerer Urgesteins. 

Ralf Bien war sich seiner Sache wohl sehr sicher, insbesondere als er Rainer Maisel den ersten Satz abgenommen hatte. Dann fehlte es dem 38-jährigen aber an Bewegung und Maisel glich aus. Dies weckte Bien auf. Auch wenn er ein paar kleine Konzentrationsschwächen zeigte, wurde der dritte Durchgang zur sicheren Beute. Nun setzte er endlich so konsequent auf Angriff, wie seine Mitstreiter und auch die Zuschauer dies von ihm gewohnt sind. So behauptete er sich deutlich im vierten Satz und fuhr für sich ein weiteres Einzel ein, was den i-Punkt unter eine hervorragende und erfolgreiche Leistung der TTC-Crew setzte.  

TTC Burrweiler – TTV Mutterstadt 9:5.

Ralf Bien/Jürgen Fey – Rainer Maisel/Stefan Schwarze 11:7, 11:4, 11:6,
Manuel Lerch/Christopher Mohr – Karl-Heinz Klapper/Frank Schulz 11:8, 6:11, 3:11, 13:11, 11:9,
Hans Fey/Bastian Trauth – Jonas Stahlhofen/Bülent Yilmaz 11:9, 5:11, 11:9, 11:6,
Christopher Mohr – Stefan Schwarze 5:11, 8:11, 11:13,
Jürgen Fey – Karl-Heinz Klapper 11:8, 5:11, 11:9, 9:11, 9:11, 
Manuel Lerch – Bülent Yilmaz 11:9, 11:7, 9:11, 11:9,
Hans Fey – Frank Schulz 8:11, 10:12, 7:11,
Ralf Bien – Jonas Stahlhofen 14:12, 15:17, 11:7, 11:8,
Bastian Trauth – Rainer Maisel 11:7, 11:9, 11:4, 
Christopher Mohr – Karl-Heinz Klapper 11:9, 7:11, 12:14, 12:10, 6:11, 
Jürgen Fey – Stefan Schwarze 11:7, 11:9, 11:8,
Manuel Lerch – Frank Schulz 12:10, 5:11, 6:11, 7:11,
Hans Fey – Bülent Yilmaz 11:5, 4:11, 7:11, 11:9, 12:10,
Ralf Bien – Rainer Maisel 11:8, 7:11, 11:7, 11:6. 

2. Pfalzliga Ost, Herren

Aufatmen bei der zweiten Mannschaft, die mit einem sicheren 9:4-Sieg beim ASV Maxdorf II wieder Anschluss ans untere Mittelfeld der 2. Pfalzliga Ost gewann. 

Doch zunächst gerieten die Gäste ins Hintertreffen. Peter Kretschmer und Torge Richter verloren gegen die Offensivfreudigen Stefan Sattel und Stefan Tröger klar mit 0:3. Die Chance zur eventuellen Wende wurde im zweiten Satz verpasst, der in der Verlängerung verloren ging. 
Ein harten Kampf mussten Clemens Eichenlaub und Marco Wagenblatt bestehen, ehe sie nach fünf nervenaufreibenden Sätzen Harald Daitche und Dino Sattel nieder gerungen hatten. 
Nachdem das Duo Christoph Ackermann und Robin Gärtner in dieser Serie noch nicht den eigenen Ansprüchen wirklich gerecht werden konnte, lief es diesmal prächtig. Ein souverän herausgespielter 3:0-Sieg gegen Thomas Fink und Peter Maisel lässt hoffen, dass es jetzt weiter aufwärts geht.

Dann gab es auch für Peter Kretschmer endlich wieder Licht am Ende des Tunnels. Wie so oft in dieser Saison hatte er auch gegen Stefan Sattel fünf Sätze zu absolvieren. Er führte mit 2:0 und schien doch wieder ins falsche Fahrwasser zu geraten, als er den 2:2-Satzausgleich zulassen musste. Doch diesmal hielten die Nerven und der 51-jährige holte sich den entscheidenden Durchgang dank glänzender Angriffsbälle sicher mit 11:6. 
„Das war nicht unbedingt die Stärke des Gegners, sondern vielmehr mein eigenes Unvermögen“, so selbstkritisch kommentierte Clemens Eichenlaub seine Fünfsatz-Niederlage gegen Dino Sattel, und dies obwohl er den fünften Satz mit 11:13 erst in der Verlängerung verloren hatte. Etwas Glück hätte dem 37-jährigen auch mal gut getan.

Etwas überraschend musste sich Robin Gärtner dem Routinier Stefan Tröger in vier Sätzen beugen. Die etwas hektische Spielweise seines Gegners war gar nicht nach dem Geschmack Gärtners. 
Verlass war auf Marco Wagenblatt, den auch ein knapp verlorenes erstes Set gegen Thomas Fink nicht vom Weg abbrachte. Gekonnt setzte der Linkshänder immer wieder seinen starken Vorhandtopspin ein, punktete so vielfach und drehte das Match noch zum eigenen 3:1-Sieg.  

Für Christoph Ackermann war Peter Maisel eigentlich nur im ersten Satz ein echter Prüfstein. Mit Fortdauer der Partie wurde der Spielführer des TTC in seinen Angriffsaktionen immer sicherer und fuhr einen ungefährdeten 3:0-Erfolg ein. 
Torge Richter setzte sein Material gekonnt ein, stellte Harald Daitche damit immer wieder vor größte Probleme. Nach dem 11:1 im ersten Durchgang kam der ASV-Mann zwar besser ins Spiel, mehr als acht bzw. neun Punkte ließ Richter aber nicht zu und ging als sicherer 3:0-Gewinner vom Tisch.

Duplizität der Ereignisse für Clemens Eichenlaub. Wie schon gegen Sohn Dino, zog er auch gegen Vater Stefan Sattel den Kürzeren. Er blieb dabei in allen drei Sätzen praktisch chancenlos. 
Peter Kretschmer schien nach dem Sieg über Stefan Sattel von Zentnerlasten befreit und dies bekam Dino Sattel zu spüren. Gerade 16 Punkte in drei Sätzen gestattete Kretschmer dem jungen ASV-Akteur.

Marco Wagenblatt war an diesem Tag nicht zu halten. Er jagte Stefan Tröger von Ecke zu Ecke ging mit 2:0-Sätzen in Front und demontierte den „Oldie“ im dritten Set mit 11:1.
Nun lag es an Robin Gärtner den Sack zuzumachen. Gegen Thomas Fink gelang dies zwei Sätze lang exzellent, hatte der 23-jährige doch sowohl in der Offensive, als auch im defensiven Bereich die Vorteile klar auf seiner Seite. Doch Fink gab sich noch nicht geschlagen, zwang den Gegner in der Verlängerung in der Gärtner aber keine Nerven zeigte und mit 14:12 den neunten Punkt für sein Team holte.

Mit einem Sieg im abschließenden Vorrundenspiel am nächsten Sonntag beim TTC Büchelberg könnte der Aufsteiger zum Ende der Hinserie nun doch noch die vermeintlichen Abstiegsränge verlassen.

ASV Maxdorf II – TTC Burrweiler II 4:9.

Stefan Sattel/Stefan Tröger – Peter Kretschmer/Torge Richter 11:7, 13:11, 11:8,
Harald Daitche/Dino Sattel – Clemens Eichenlaub/Marco Wagenblatt 7:11, 11:9, 11:9, 8:11, 6:11, 
Thomas Fink/Peter Maisel – Christoph Ackermann/Robin Gärtner 5:11, 8:11, 10:12,  
Stefan Sattel – Peter Kretschmer 10:12, 3:11, 11:8, 11:7, 6:11, 
Dino Sattel – Clemens Eichenlaub 11:9, 11:9, 2:11, 6:11, 13:11, 
Stefan Tröger – Robin Gärtner 11:6, 10:12, 11:9, 11:9,  
Thomas Fink – Marco Wagenblatt 13:11, 5:11, 10:12, 5:11, 
Peter Maisel – Christoph Ackermann 10:12, 3:11, 8:11,  
Harald Daitche – Torge Richter 1:11, 8:11, 9:11,
Stefan Sattel – Clemens Eichenlaub 11:6, 11:8, 11:6,
Dino Sattel – Peter Kretschmer 3:11, 8:11, 5:11,
Stefan Tröger – Marco Wagenblatt 7:11, 10:12, 1:11,
Thomas Fink – Robin Gärtner 7:11, 6:11, 12:14. 

Bezirksklasse Nord, Herren

Das dritte Team brachte sich mit einem 9:7-Sieg gegen den Tabellenzweiten TTV 04 Edenkoben wieder ins Rennen um den zweiten Tabellenplatz in der Bezirksklasse Nord. Michael Lambert war der Matchwinner sicherte er doch zwei Einzelpunkte und gewann an der Seite von Martin Wagenblatt sowohl das Eröffnungs-, als auch das nervenaufreibende Schlussdoppel. Martin Wagenblatt, Frank Weyrauch, Bernd Sträßner und Mike Hemberger waren darüber hinaus in den Einzeln erfolgreich. Den neunten Zähler steuerten Bernd Sträßner und Frank Weyrauch im dritten Doppel bei.

TTC Burrweiler III – TTV 04 Edenkoben II 9:7.

Michael Lambert/Martin Wagenblatt – Norbert Göring/Tim Wacker 11:1, 10:12, 11:7, 11:4,  
Mike Hemberger/Karl-Heinz Lerch – Christian Hundemer/Matthias Potz 9:11, 4:11, 11:8, 7:11, 
Bernd Sträßner/Frank Weyrauch – Tim Kröger/Ralf Günthner 14:12, 11:13, 14:16, 11:8, 11:3,  
Martin Wagenblatt – Christian Hundemer 5:11, 13:11, 11:6, 11:6,
Karl-Heinz Lerch – Matthias Potz 11:7, 11:13, 2:11, 11:8, 9:11, 
Michael Lambert – Tim Kröger 9:11, 11:13, 11:9, 11:9, 11:8,  
Frank Weyrauch – Norbert Göring 13:11, 11:9, 11:9,  
Bernd Sträßner – Tim Wacker 10:12, 11:6, 7:11, 10:12,  
Mike Hemberger – Ralf Günthner 11:13, 11:8, 6:11, 11:8, 5:11, 
Martin Wagenblatt – Matthias Potz 11:3, 9:11, 11:3, 8:11, 7:11,
Karl-Heinz Lerch – Christian Hundemer 11:9, 5:11, 6:11, 7:11,  
Michael Lambert – Norbert Göring 11:9, 11:2, 7:11, 5:11, 11:4,  
Frank Weyrauch – Tim Kröger 11:1, 11:4, 11:13, 9:11, 9:11, 
Bernd Sträßner – Ralf Günthner 11:6, 8:11, 12:10, 12:10,  
Mike Hemberger – Tim Wacker 11:2, 11:9, 13:11,  
Michael Lambert/Martin Wagenblatt – Christian Hundemer/Matthias Potz 12:10, 10:12, 10:12, 12:10, 11:9.

Kreisliga Nordwest, Herren

Nicht viel zu erben gab es für die vierte Equipe im Verbandsgemeindederby der Kreisliga Nordwest gegen den Tabellennachbarn TTV 04 Edenkoben III. Mit 9:3 gestalteten die Gäste die Partie sicher zu ihren Gunsten. Beim TTC musste Daniel Ansmann seine erste Einzelniederlage in dieser Saison quittieren. Die Punkte für Burrweiler erspielten Daniel Ansmann und Thomas Kühne, sowie das Doppel Christoph Grammelsberger/Thomas Kühne.
 
TTC Burrweiler IV – TTV 04 Edenkoben III 3:9.

Holger Schmitt/Joachim Stenger – Daniel Emmert/Nils Schmidt 9:11, 6:11, 9:11,
Daniel Ansmann/Marco Flickinger – Tobias Klink/Fred Meyer 8:11, 6:11, 8:11,
Christoph Grammelsberger/Thomas Kühne – Fabian Gödelmann/Peter Ramsauer 14:12, 11:7, 11:3,
Daniel Ansmann – Fred Meyer 11:9, 7:11, 11:7, 11:9,
Holger Schmitt – Nils Schmidt 5:11, 9:11, 11:7, 8:11,
Joachim Stenger – Peter Ramsauer 9:11, 8:11, 11:4, 4:11,  
Christoph Grammelsberger – Tobias Klink 4:11, 12:10, 9:11, 11:13,  
Thomas Kühne – Fabian Gödelmann 11:6, 9:11, 11:8, 11:7,
Marco Flickinger – Daniel Emmert 5:11, 11:13, 5:11,
Daniel Ansmann – Nils Schmidt 10:12, 11:13, 11:6, 8:11,
Holger Schmitt – Fred Meyer 11:8, 8:11, 5:11, 8:11,
Joachim Stenger – Tobias Klink 11:13, 11:8, 11:8, 3:11, 10:12. 

Kreisliga Nordwest, Jungen

Mit einem souveränen 6:1-Sieg beim TuS Maikammer II verteidigte die Jugendmannschaft im letzten Spiel der Vorrunde den dritten Tabellenplatz in der Kreisliga Nordwest. Stefan Wolff gewann erneut zwei Einzel und zusammen mit Tobias Schlinzig auch das erste Doppel. Tobias Schlinzig und Thomas Rabold nahmen je einen Einzelzähler mit. Der sechste Punkt ging auf das Konto des Doppels Thomas Rabold und David Uhrig

TuS Maikammer II – TTC Burrweiler I 1:6.

Moritz Herrmann/Lukas Jochem – Tobias Schlinzig/Stefan Wolff 13:15, 7:11, 13:11, 4:11, 
Christian Merhof/Alexander Müller – Thomas Rabold/David Urig 5:11, 11:7, 4:11, 3:11,
Lukas Jochem – Tobias Schlinzig 9:11, 14:12, 8:11, 8:11,
Christian Merhof – Stefan Wolff 3:11, 4:11, 5:11,
Alexander Müller – David Urig 8:11, 11:7, 11:5, 9:11, 11:5,
Moritz Herrmann – Thomas Rabold 5:11, 7:11, 4:11,
Lukas Jochem – Stefan Wolff 3:11, 2:11, 1:11.

Die kommenden Spiele:

Montag, 08.12.08, 20 Uhr
Verbandspokal der Pfalzligen: TTF Dannstadt-Schauernheim I – TTC Burrweiler I,

Mittwoch, 10.12., 20 Uhr
Bezirkspokal der Bezirksliga und Bezirksklassen: TTC Burrweiler II – ASV JOOLA Landau II,
Bezirkspokal der Kreisklassen: TTC Burrweiler V – VfB Hochstadt II,

Freitag, 12.12., 20 Uhr
Bezirksklasse Nord, Herren: TTC Haßloch II – TTC Burrweiler III,

Samstag, 13.12., 19 Uhr
1. Pfalzliga, Herren: TTV Otterstadt I – TTC Burrweiler I,
Kreisliga Nordwest, Herren: TV Hambach – TTC Burrweiler IV,

Sonntag, 14.12., 10 Uhr
2. Pfalzliga Ost, Herren: TTC Büchelberg I – TTC Burrweiler II.  
   

Heinz Lambert, 8. Dezember 2008, 20.50 Uhr