Nach über einem halben Jahr Verletzungspause, kehrte Manuel Lerch gegen Dannstadt ins Team der 1. Mannschaft zurück.

Im Doppel an der Seite von Marco Wagenblatt ging es gegen das Duo Magin/Höll auch gut los… Nach gewonnenen 1. Satz und Satzbällen in Satz 2, riss leider etwas der Faden und am Ende mussten Sie leider eine 1:3 Niederlage einstecken.

Am Nebentisch machten es Peter Kretschmer&Torge Richter deutlich besser und ließen beim 3:0 gegen Samus/Kuhn zu keinem Zeitpunkt Zweifel am Sieg aufkommen.

Die Wundertüte "Doppel3" mit Martin Wagenblatt & Robin Gärtner hatten gestern mal wieder ein Hoch und spielten fast fehlerfrei ein lockeres 3:0 gg Becker/Schüßler runter.

Nachdem es im Doppel noch nicht ganz reichte, sah man Manuel Lerch beim 3:0 Erfolg gg Höll nicht an, dass er lange nicht an der Platte stand.

Dachte Torge Richter vor dem Spiel noch, dass er gegen Magin keine Chance hat, zeigte er ab dem 2. Satz eine glänzende, vor allem auch taktische bravouröse Vorstellung und nahm Magin beim 3:1 mit "Kurzspiel" und anschließenden Schüssen auseinander.

Auch Marco Wagenblatt musste gegen den Abwehrspieler Alfred Kuhn erstmal einem Satzrückstand nachlaufen, allerdings besann sich er sich seiner Stärke und gewann die folgenden 3 Sätze klar zum Sieg.

Peter Kretschmer wollte die Hinspielpleite gegen Samus wettmachen, was Ihm auch in eindrucksvoller Manier gelang. Fast jeder Ballwechsel wurde durch Peter mit einem Schuss beendet, was Samus zunehmend entnervte und zu einem glatten 3:0 führte.

Beim Stand von 6:1 dürfte Captain Martin Wagenblatt einmal mehr gegen Schüßler antreten. Nachdem es in der Vergangenheit oft knapp wurde, war es diesmal relativ einfach für Martin Wagenblatt den 3:1 Erfolg einzufahren.

Den ersten Durchgang dürfte Robin Gärtner im Spiel gegen Becker beenden. Schon im Doppel zeigte Robin, dass er aktuell voll im Aufwärtstrend ist und deutlich konzentrierter als in der Hinserie agiert. So waren die ersten 2 Durchgänge schnell erledigt und nach einem kleinen Hänger im 3. Satz machte er den Sack dann doch noch sicher zu.

Im Spitzenduell gegen Magin, konnte Manuel Lerch nur zu Beginn gut mithalten und sogar den 2. Satz für sich entscheiden, allerdings war ab dem 3. Satz die Gegenwehr etwas geringer und letztlich war der Sieg für Magin unausweichlich.

Nun war es Torge Richter vorbehalten den Sieg perfekt zu machen… und das tat er auch.
Nach anfänglichen Problemen, konnte er sich sehr schnell fangen und Punkt für Punkt gegen Höll machen. Da sein Gegner mehr mit sich selbst beschäftigt war und nur noch am hadern war, spielte Torge locker sein Spiel zum Sieg runter.

In Summe auch in der Höhe verdienter 9:2 Sieg gegen Dannstadt-Schauernheim!