Erfolge auf der ganzen Linie
Mit besseren Resultaten hätten unsere Herrenmannschaften das bevorstehende Weihnachtsfest nicht einläuten können. Vier Spiele – vier Siege, damit steht keine der Mannschaften zur Jahreswende auf einem Abstiegsplatz. Dazu gewannen noch die Jungen, denen die Herbstmeisterschaft in der Kreisliga nicht mehr zu nehmen ist. Da kann man doch nur singen „Fröhliche Weihnacht überall…“.

1. Pfalzliga Herren

Mit der Begegnung bei der TSG Grünstadt stand für die erste Mannschaft ein weiteres „Schicksalsspiel“ auf dem Programm. Und es nahm keinen guten Anfang für die Gäste, mussten sich Ralf Bien und Jürgen Fey doch dreimal mit nur zwei Punkten Unterschied dem Duo Jürgen Felkl und Volker Herbach geschlagen geben. Einmal mehr fehlte dem früheren Paradedoppel des TTC die letzte Konsequenz in seinen Angriffsbällen.
Der Schachzug Manuel Lerch und Christopher Mohr als „Doppel eins” aufzubieten erwies sich als goldrichtig. Mit ihren schnellen und harten Angriffsbällen, gepaart mit spielerischer Eleganz, setzten sie den wuchtigen Kay Kronemayer und dessen Partner Uwe Theiß gekonnt unter Druck und deklassierten die Gegner vor allem im zweiten und dritten Durchgang.
Nach den zuletzt gezeigten Leistungen konnte auch Hans Fey und Bastian Trauth ein Sieg zugetraut werden, auch wenn Harald Kemnitzer und Dietmar Weber ein unbequem zu spielendes Duett abgeben. Der erste Satz ging sicher an Fey/Trauth, die dann etwas nachließen, den zweiten Durchgang sang- und klanglos abgaben und auch im dritten den Kürzeren zogen. Die vermeintliche Wende kam im vierten Set, als die TTCler groß aufspielten und sicher die Oberhand behielten. So ging es in den entscheidenden fünften Durchgang, in dem das Geschehen hin und her wogte. Nach Abwehr eines Matchballes, musste die Verlängerung die Entscheidung bringen. Hier gab es ein unglückliches 11:13 aus Burrweilerer Sicht.

Ralf Bien versuchte seine schlechten Spiele der letzten Wochen vergessen zu machen, was ihm beim 1:3 gegen Volker Herbach immerhin teilweise gelang. Gegen einen Spieler, wie den filigranen Grünstadter darf man sicher auch mal verlieren.
Christopher Mohr benötigte, wie schon fast obligatorisch, den ersten Satz um sich auf seinen Gegner einzustellen. Das durfte man ihm aber gegen einen Akteur, wie den etwas unorthodox spielenden Harald Kemnitzer zugestehen. Dann aber hatte der Professor das Spiel überwiegend im Griff, bewies im dritten Satz, den er in der Verlängerung gewann, Nervenstärke und ging als verdienter 3.1-Sieger vom Tisch.

Jürgen Fey versuchte sich den harten Angriffsbällen Kay Kronemayers entgegen zu stemmen, was mit Ausnahme des zweiten Satzes aber zu wenig gelang. Zudem ließ der Grünstadter jene Klasse aufblitzen, die ihn in seinen Jugendzeiten zu den besten Spielern in der Pfalz gehören ließ. Sein 3:1-Sieg ging in Ordnung.
Manuel Lerch entwickelt sich zum Spezialisten für Fünfsatzspiele. Dieses hätte er zwar vermeiden können, ergaben sich im vierten Satz doch schon Möglichkeiten zur Entscheidung für den 21-jährigen, aber Uwe Theiß gab sich nicht so leicht geschlagen und glich zum 2:2 aus. Wie zuletzt aber schon gewohnt, brachte dies Lerch nicht aus der Spur, im Gegenteil. Er spielte nun sein bestes Tischtennis und wies den Kontrahenten souverän in die Schranken.

Wie wenig Aussagekräftig ein nacktes Ergebnis von 0:3 sein kann, bewies das Spiel von Bastian Trauth gegen Jürgen Felkl. Immer auf Augenhöhe mit dem Gegner spielte der Linkshänder keinesfalls schlecht, aber stets zum Ende der Sätze fehlten die entscheidenden Zentimeter, oder er hatte ein paar davon zuviel und der Ball ging über den Tisch. So hieß es dreimal 9:11.
Hans Fey erwies sich wieder als vorbildlicher Kämpfer, der auch enorme Nervenstärke an den Tag legte. In einem so eminent wichtigen Spiel seiner Mannschaft, zwei mal in der Verlängerung die Nase vorne zu haben, spricht auch für die hervorragende Moral und Abgeklärtheit des 55-jährigen Mannschaftsseniors. Dietmar Weber war nach dem 0:3 jedenfalls bedient.

Ganz auf Christopher Mohr zugeschnitten war dessen Spiel gegen Volker Herbach. Zwei stilistisch sehr schön anzuschauende Spielanlagen der Kontrahenten, wobei allerdings die größeren Variationsmöglichkeiten auf Seiten des 50-jährigen auf Seiten des TTC lagen. Unangefochten gewann er mit 3:0 und glich seine Saisonbilanz auf 6:6 Spiele aus.
Ralf Biens Pechsträhne schien einem weiteren Höhepunkt entgegen zu streben, als er im dritten Satz gegen Harald Kemnitzer eine 9:1-Führung nicht zum Satzgewinn nutzen konnte. “Ich glaube nach diesem Satz hätte er keinen Tropfen Blut gegeben. Als er zu seiner Tasche ging und den Schläger hinein legte, dachte ich schon, dass er aufgibt“ so Hans Fey. Glücklicherweise tat er es nicht. Er biss sich in den vierten Satz hinein, musste erneut in die Verlängerung, die er diesmal mit 12:10 gewann. Und das schien die Befreiung. Endlich zeigte der 39-jähige das was ihn eigentlich auszeichnet. Glasharte Topspins, die für den Gegner nur schwer zu returnieren sind und platzierte Endschläge. Der Sieg im fünften Satz ließ tonnenschwere Steine purzeln.

Kay Kronemayer erwies sich auch für Manuel Lerch als zu stark. Nah dran am Gegner, aber eben nichtnah genug, so das Fazit nach der 0:3-Niederlage, die aber auch in diesem Fall nicht so deutlich war, wie es das Resultat vermuten lässt.
Eine Berg- und Talfahrt der Gefühle erlebte Jürgen Fey. Ein hervorragender erster Satz, dann eine unglückliche Verlängerungsniederlage im zweiten Durchgang, wieder ein souveräner Erfolg im dritten und dann der erneute Rückfall und der 2:2-Gleichstand. Doch glücklicherweise folgte im entscheiden Set mit einem 11:5 eine glorreiche Bergankunft.

Ein unglaublich enges Spiel dann zwischen Hans Fey und Jürgen Felkl. Zwei Sätze mit zwei Zählern Unterschied an Fey und sogar Matchbälle im dritten für den TTC-Routinier, welche dieser aber vergab. Der 1:2-Satzanschluss und nach 11:9 im vierten gar der Ausgleich für Weber, da bangten die TTC-Anhänger um ihren Hans. Der ließ sich aber nicht beirren, spielte nicht nur seine bekannt guten Blockbälle, sondern ging auch verstärkt in die Offensive, was mit dem sicheren 117-Erfolg belohnt wurde.
Mit der 8:6-Führung im Rücken konnte Bastian Trauth eigentlich befreit aufspielen, doch gelang dies im ersten Satz noch nicht, sodass Dietmar Weber in Front lag. Der 24-jährige wurde nun aber sicherer, variierte Block- und Topspinspiel gekonnt und glich aus. Knackpunkt der dritte Durchgang, als Trauth Satzbälle von Weber abwehren konnte und sich in der Verlängerung behauptete. Eng auch das vierte Set, indem Trauth stets einen knappen Vorsprung hatte, diesen bis zum Schluss verteidigte und so für den viel umjubelten neunten Biurrweilerer Zähler sorgte.

8:14 Punkte nach der Vorrunde sind zwar nicht gerade die optimale Ausbeute, aber immerhin steht die Mannschaft nicht mehr auf einem Abstiegsplatz und kann nun aus eigener Kraft den Klassenerhalt erreichen.

TSG Grünstadt I – TTC Burrweiler I 6:9.

Jürgen Felkl/Volker Herbach – Ralf Bien/Jürgen Fey 11:9, 11:9, 14:12,
Kay Kronemayer/Uwe Theiß – Manuel Lerch/Christopher Mohr 9:11, 3:11, 2:11,
Harald Kemnitzer/Dietmar Weber – Hans Fey/Trauth 5:11, 11:4, 11:9, 4:11, 13:11,
Volker Herbach – Ralf Bien 11:9, 11:4, 8:11, 11:5,
Harald Kemnitzer – Christopher Mohr 11:8, 8:11, 11:13, 5:11,
Kay Kronemayer – Jürgen Fey 11:7, 5:11, 11:7, 11:9,
Uwe Theiß – Manuel Lerch 11:7, 7:11, 9:11, 15:13, 4:11,
Jürgen Felkl – Bastian Trauth 11:9, 11:9, 11:9,
Dietmar Weber – Hans Fey 11:13, 3:11, 10:12,
Volker Herbach – Christopher Mohr 8:11, 7:11, 5:11,
Harald Kemnitzer – Ralf Bien 11:7, 11:13, 13:11, 10:12, 5:11,
Kay Kronemayer – Mnauel Lerch 11:7, 13:11, 11:9,
Uwe Theiß – Jürgen Fey 3:11, 12:10, 3:11, 11:7, 5:11,
Jürgen Felkl – Hans Fey 9:11, 9:11, 14:12, 11:9, 7:11,
Dietmar Weber – Bastian Trauth 13:11, 7:11, 12:14, 9:11,

2. Pfalzliga Ost, Herren

Das zweite Team deklassierte den mit Ersatz angetretenen SV Heuchelheim-Klingen I mit 9:0. Der Sieg ging auch in dieser Höhe völlig in Ordnung, ließen die Einheimischen doch mit Ausnahme eines Fünfsatzsieges von Torge Richter, der im letzten Satz aber souverän ausfiel, die Gäste nie auch nur in die Nähe eines Punktgewinns kommen. Die Duos Clemens Eichenlaub/Marco Wagenblatt, Peter Kretschmer/Torge Richter und Robin Gärtner/Martin Wagenblatt legten ein 3:0 vor, das dieses Sextett dann mit je einem Einzelsieg bis hin zum 9:0-Endstand ausbaute.

Mit 11:9 Punkten und Rang sechs hat die Mannschaft ein sehr gutes Resultat erzielt. Schade dass beim Spiel in Büchelberg zwei Stammkräfte fehlten, sonst hätte man sogar von einem Angriff Platz zwei in der Rückrunde träumen können.

TTC Burrweiler II – SV Heuchelheim-Klingen I 9:0.

Clemens Eichenlaub/Marco Wagenblatt – Karlheinz Becker/Michael Scherthan 12:10, 11:13, 11:6, 11:4,
Peter Kretschmer/Torge Richter – Lars Kynast/Thomas Vögeli 11:2, 11:5, 11:8,
Robin Gärtner/Martin Wagenblatt – Tim Günthner/Falco Serr 11:13, 11:6, 11:7, 12:10,
Peter Kretschmer – Karlheinz Becker 11:6, 2:11, 11:5, 11:6,
Torge Richter – Thomas Vögeli 11:7, 11:2, 10:12, 6:11, 11:5,
Marco Wagenblatt – Michael Scherthan 14:12, 11:4, 11:8,
Robin Gärtner – Lars Kynast 11:4, 11:9, 11:9,
Clemens Eichenlaub – Falco Serr 13:11, 11:9, 10:12, 11:9,
Martin Wagenblatt – Tim Günthner 11:5, 11:6, 11:6.

Bezirksklasse Nord, Herren

Die dritte Vertretung musste beim Tabellenletzten TuS Maikammer II einige Stolpersteine aus dem Weg räumen, der 9:5-Sieg geriet aber nie in Gefahr.
Frank Weyrauch schaffte nach langer Durststrecke endlich mal wieder zwei Einzelsiege. Das sollte ihm Auftrieb für die Rückrunde geben. Mike Hemberger steuerte ebenfalls zwei Einzelpunkte bei, während sich Martin Wagenblatt, Michael Lambert und Daniel Ansmann je einmal in die Siegerliste eintrugen. In den Doppeln waren Daniel Ansmann/Martin Wagenblatt und Mike Hemberger/Karl-Heinz Lerch erfolgreich.
Zum Abschluss der Vorrunde nimmt die Truppe von Kapitän Mike Hemberger mit 10:12 Punkten den siebten Platz ein. Dies entspricht zwar nicht unbedingt den Erwartungen, aber in Anbetracht des nicht gerade zufrieden stellend verlaufenden Aufstellungshickhacks vor fast allen Spielen war einfach nicht mehr drin.

TuS Maikammer II – TTC Burrweiler III 5:9.

Jonas Dick/Stefan Scherr – Daniel Ansmann/Martin Wagenblatt 8:11, 4:11, 15:13, 5:11,
Matthias Groél/Dieter Leibfried – Mike Hemberger/Karl-Heinz Lerch 11:6, 4:11, 5:11, 7:11,
Harald Damm/Stefan Möllerberndt – Michael Lambert/Frank Weyrauch 6:11, 11:9, 11:6, 11:9,
Dieter Leibfried – Michael Lambert 3:11, 7:11, 12:10, 12:14,
Stefan Scherr – Martin Wagenblatt 11:7, 11:6, 6:11, 11:9,
Stefan Möllerberndt – Karl-Heinz Lerch 11:9, 3:11, 11:8, 7:11, 11:4,
Jonas Dick – Mike Hemberger 5:11, 11:9, 11:8, 6:11, 6:11,
Harald Damm – Daniel Ansmann 6:11, 6:11, 5:11,
Matthias Groél – Frank Weyrauch 12:10, 7:11, 8:11, 7:11,
Dieter Leibfried – Martin Wagenblatt 6:11, 6:11, 1:11,
Stefan Scherr – Michael Lambert 11:8, 11:9, 6:11, 11:4,
Stefan Möllerberndt – Mike Hemberger 7:11, 8:11, 11:6, 13:11, 8:11,
Jonas Dick – Karl-Heinz Lerch 12:14, 11:6, 12:10, 11:4,
Harald Damm – Frank Weyrauch 8:11, 15:17, 10:12.

Kreisliga Nordwest, Herren

Die vierte Equipe brachte zum Vorrundenausklang beim TV Hambach I mit Ausnahme von Christoph Grammelsberger, für den mit Bernd Sträßner aber eine sehr gute Alternative eingebaut wurde, ihre beste Besetzung an den Start. Das gestellte Quartett feierte einen 9:4-Sieg und verbesserte sich mit 8:14 Zählern immerhin noch auf den siebten Rang der Kreisliga Nordwest. Die Kombinationen Richard Minges/Bernd Sträßner und Marco Flickinger/Thomas Kühne sorgten mit ihren Punkten in den Doppeln für eine gute Ausgangsposition. In den Einzeln brachten Richard Minges, Thomas Kühne, Marco Flickinger, Joachim Stenger, Bernd Sträßner, erneut Thomas Kühne und zum Abschluss Holger Schwall den Auswärtserfolg dann unter Dach und Fach.

TV Hambach I – TTC Burrweiler IV 4:9.

Stefan Glas/Michael Beck – Richard Minges/Bernd Sträßner 11:8, 5:11, 6:11, 11:7, 6:11,
Jörg Opitz/Michael Siegrist – Holger Schwall/Joachim Stenger 7:11, 17:15, 11:7, 5:11, 11:8,
Michael Müller/Alfred Martin – Marco Flickinger/Thomas Kühne 11:3, 7:11, 11:7, 5:11, 6:11,
Michael Beck – Bernd Sträßner 9:11, 11:9, 11:7, 11:5,
Stefan Glas – Richard Minges 11:6, 11:8, 9:11, 6:11, 7:11,
Michael Siegrist – Holger Schwall 9:11, 11:7, 11:6, 12:10,
Michael Müller – Thomas Kühne 2:11, 8:11, 11:8, 4:11,
Alfred Martin – Marco Flickinger 10:12, 6:11, 7:11,
Jörg Opitz – Joachim Stenger 6:11, 7:11, 10:12,
Michael Beck – Richard Minges 6:11, 11:9, 12:10, 7:11, 12:10,
Stefan Glas – Bernd Sträßner 11:5, 9:11, 7:11, 3:11,
Michael Siegrist – Thomas Kühne 6:11, 6:11, 11:8, 11:7, 9:11,
Michael Müller – Holger Schwall 7:11, 7:11, 6:11.

Kreisliga Nordwest, Jungen

Die Jungen gewannen gegen den TuS Maikammer II mit 6:3und sind vor dem letzten Vorrundenspiel nicht mehr vom ersten Platz der Kreisliga Nordwest zu verdrängen. Jonas Reichling gewann erneut zwei Einzelspiele und schraubte seine Bilanz auf 10:0. Thomas Rabold, der zuletzt pausieren musste, war diesmal wieder mit an Bord und meldete sich mit zwei Punkten eindrucksvoll zurück. Spielführer Tobias Schlinzig entschied ein Einzel für sich und gewann an der Seite von Jonas Reichling auch ein Doppel.

TTC Burrweiler I – TuS Maikammer II 6:3.

Jonas Reichling/Tobias Schlinzig – Moritz Herrmann/Daniel Schemel 11:5, 11:4, 11:8,
Thomas Rabold/Tim Leumer – Benjamin Kopp/Alexander Müller 13:11, 5:11, 8:11, 8:11,
Jonas Reichling – Benjamin Kopp 11:5, 11:6, 7:11, 11:4,
Tobias Schlinzig – Moritz Herrmann 4:11, 4:11, 13:11, 11:8, 11:6,
Thomas Rabold – Daniel Schemel 11:8, 11:5, 11:8,
Tim Leumer – Alexander Müller 9:11, 12:14, 4:11,
Jonas Reichling – Moritz Herrmann 11:3, 11:5, 12:10,
Tobias Schlinzig – Benjamin Kopp 10:12, 12:10, 9:11, 9:11,
Thomas Rabold – Alexander Müller 11:6, 12:14, 11:6, 11:4.

Die kommenden Spiele:

Donnerstag, 10.12., 20 Uhr
Verbandspokal der Pfalzligen, Achtelfinale: TTC Burrweiler I – TTC Büchelberg I,

Samstag, 12.12., 14.30 Uhr
Kreisliga Nordwest, Jungen: TSG Deidesheim I – TTC Burrweiler I

Mittwoch, 16. 12., 20 Uhr:
Bezirkspokal der Kreisklassen, Achtelfinale: TTC Burrweiler V – TTC Sondernheim II,

Samstag, 19.12., 15 Uhr
Bezirkspokal der Jungen, 2. Runde: TTC Burrweiler – TTV Otterstadt,
Bezirkspokal der Schüler, 1. Runde: TTC Burrweiler I – TTV Edenkoben II.

Heinz Lambert, 7. Dezember 2009, 16.15 Uhr